TUSEM trifft zuhause auf den HC Erlangen

TUSEM trifft zuhause auf den HC Erlangen
Vorbericht 30.10.2020
Am morgigen Samstag treffen die Männer der Ruhrpott Schmiede in der Sporthalle „Am Hallo“ auf den HC Erlangen. Anwurf der Partie am sechsten Spieltag in der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga Saison 2020/21 ist um 18:30 Uhr.

Letzte Woche Donnerstag traf das Essener Team auswärts auf den TBV Lemgo Lippe und musste sich mit 31:23 (15:12) geschlagen geben.

Morgen ist der HC Erlangen zu Gast in der Sporthalle „Am Hallo“. Der aktuell Tabellen- Vierzehnte liegt mit 3:7 Punkten drei Plätze über dem TUSEM. An den ersten beiden Spieltagen musste sich der Verein aus der Metropolregion Nürnberg auswärts gegen den THW Kiel und den Bergischen HC geschlagen geben. In Kiel stand es schlussendlich 36:30 und beim BHC endete die Partie 29:25.

Nach diesen beiden Niederlagen überraschte das Erlanger-Team und konnte sich gegen die MT Melsungen die ersten zwei Punkte sichern. Endstand war hier 31:21. Aus den letzten beiden Spielen gegen FRISCH AUF! Göppingen und die Rhein Neckar-Löwen holte der HC Erlangen einen Punkt gegen Göppingen.

Personell begrüßt der TUSEM-Gegner mit Michael Haaß einen Neuzugang auf der Trainerposition. Haaß führte das Team in der letzten Saison noch als Mannschaftskapitän auf das Feld. Seit dieser Saison ist der ehemalige Nationalspieler Cheftrainer der Franken.

Darüber hinaus verstärken mit Klemen Ferlin (RK Celje, SLO), Max Jaeger (HSC 2000 Coburg), Simon Jeppsson (SG Flensburg-Handewitt), Martin Ziemer (Füchse Berlin), Steffen Fäth (Rhein-Neckar Löwen), Janis Boieck (TSV Bayer Dormagen) und Hampus Olsson (HK Malmö/SWE) sieben hochkarätige Neuzugänge das Team des bayerischen Handballbundesligisten.

Neben den zahlreichen Neuzugängen spielen seit dieser Saison Martin Murawski (Karriereende), Carsten Lichtlein (GWD Minden), Nikolas Katsigiannis (Rhein Neckar Löwen), Quentin Minel (USAM Nimes) und Lars Goebel (SG Regensburg) nicht mehr für den HCE.

Für TUSEM Rückraum-Shooter Lucas Firnhaber kommt es am Wochenende zum „Brüderduell“. Er trifft auf seinen Bruder Sebastian Firnhaber, welcher bei Erlangen mit der Nummer achtzehn auf der Kreisposition spielt.

„Mit Erlangen treffen wir auf ein Team, das ich am Ende der Saison im ersten Tabellendrittel erwarte. Sie haben sich in dieser Saison enorm verstärkt und verfügen mit Klemen Ferlin über einen herausragenden Torwart. Ihre erste Welle und schnelle Mitte gilt es in den Griff zu bekommen. Im Positionsangriff sind sie schwer ausrechenbar, da sie auf jeder Position mindestens doppelt gleichwertig besetzt sind. Wir müssen an unsere Grenzen gehen, um in diesem Spiel was Zählbares mitzunehmen. Aber genau das ist unser Plan. Wir wissen um unsere Fehler aus dem Lemgo-Spiel und wollen es gegen Erlangen besser machen“, so TUSEM-Trainer Jamal Naji.

Aufgrund des Infektionsgeschehens in Essen und der Beschlüsse von Bund und Ländern muss das Heimspiel erneut ohne Zuschauer stattfinden. Der Pay-TV Sender Sky überträgt das Spiel natürlich live.

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